Eindrücke von der Eifelreise 2023
34 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich Mitte April mit dem Bus auf den Weg in die Eifel. Wenn wir auch vom Wetter nur am ersten Tag verwöhnt wurden, lernten wir in den drei Tagen bedeutende Stationen der Eifel kennen. Bei blauem Himmel und Sonnenschein erblickten wir die Silhouette des Klosters Maria Laach, wo wir einige schöne Stunden verbrachten. Dann gab es die pittoresken Städtchen Bad Münstereifel und Monschau. Beide kannten die meisten von uns bisher nur aus den Fernsehbildern vom verheerenden Hochwasser in 2021. Noch heute konnten wir Spuren davon entdecken, waren aber gleichzeitig beeindruckt vom Grad des Wiederaufbaus. Eine besondere Attraktion war der Besuch der Senfmühle, in der uns auch die historische Variante der Mühle demonstriert wurde. Der Reiseleiterin des Tages gelang es in eindrücklicher Weise, uns die Liebe zu ihrer Heimat nahezubringen. Die Eifel als Naturereignis – so schilderte sie uns die Gegend während der Eifelrundfahrt. Am letzten Tag gab es eine Führung durch Aachen. Über die Eindrücke von Aachen gingen die Meinungen auseinander – das Empfinden von Schönheit ist halt individuell verschieden. Der Erfolg einer Gruppenreise hängt nicht nur von den Zielen oder vom Wetter ab, sondern vor allem von der funktionierenden Gemeinschaft unter den Reisenden. In dieser Hinsicht war es eine amüsante und harmonische Fahrt, wofür allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern Dank gebührt.